
GEWICHT: 49 kg
Brüste: 75C
1 Stunde:250€
Nacht: +90€
Services: Striptease, Facesitting, Anal fingern passiv, Anal passiv, Begleiten
Als die radikal-islamistische Boko Haram ihr Haus in Brand setzte, musste Charity mit ihrer Familie aus ihrer Heimat im Norden fliehen. Im südlichen Enugu versucht sie nun, für ihre Familie eine neue Existenz aufzubauen. Zu tief sind die Wunden, zu präsent die Erinnerung.
Wir treffen Charity in Enugu im Süden Nigerias, etwa Kilometer entfernt von Kaduna, ihrer Heimatstadt im Norden, wo Gewalt gegen Christen zum Alltag gehört. Wo die Scharia, das islamische Gesetz, herrscht, das Andersgläubige an den Rand drängt.
Wo die islamistische Terrorgruppe Boko Haram Jagd auf Christen macht. Wo Charity alles verlor. Es geschah an einem gewöhnlichen Nachmittag. Ihre vier Kinder waren noch in der Schule und Charity war mit ihrem Mann in der Stadt unterwegs.
Auf dem Heimweg kamen ihnen aufgeregte Nachbarn entgegen. Sie wusste sofort, was das bedeutete: Die Boko Haram ist da. Mein Bruder Erik, der bei uns wohnte, wollte zum Haus gehen, um selber zu sehen, was passiert war. Dort fanden ihn die Angreifer. Er versuchte zu fliehen, aber die Angreifer sahen ihn und töteten ihn.
Wir haben seinen Körper gesehen. Sie haben ihn regelrecht geschlachtet. Charity und ihr Mann sahen sich gezwungen, in den Süden zu fliehen. Sie nahmen ihre Kinder und flüchteten Hals über Kopf in den Süden. Das jüngste ihrer Kinder war gerade mal drei Jahre alt. Heute wohnt Charity mit ihrer Familie in Enugu. Ihr Mann leidet an einer schweren Blutkrankheit, deshalb liegt es vor allem an Charity, die Familie durchzubringen.